The Washington D.C. Trip - Part 4 - half the second Day; Smithsonian, National Cathedral and Lunch

Am Morgen des zweiten Tages in D.C. hatten wir Frühstück relative früh und sind dann mit dem Bus zum Smithsonian Castle gefahren. Dieses ist so was wie der Beginn der weltbekannten Museums-Reihe. Es war das erste Museum und hatte amerikanische
Geschichte. Mit der Zeit sind es immer mehr Ausstellungstücke geworden und es wurden andere größere Gebäude gebaut. Heute ist in dem "Castle" das nach dem Vorbild eines richtigen Schlosses gebaut wurde so was wie eine Inhaltsangabe aller Museen, etwas von allen der Smithsonians ist hier. Danach sind wir über die "Mall" gelaufen. Es ist der breite grüne Grasstreifen vom Parlament bis zum Washington Monument.

Auf der anderen Seite ist das Museum für amerikanische Geschichte. Wir haben ca 20 min. vor der Tür gewartet bis es geöffnet hatte. Leider hatten wir nur 50 min. um uns selbstständig umzugucken.
Am Anfang ist eigentlich jeder in die Ausstellung der original USA Fahne gegangen, die bei dem "Battle of Fort McHenrey" in 1814 über dem Fort geweht hat. Es ist die Fahne über die Francis Key Scott das Gedicht "The Star sprangeld banner" geschrieben hat. Als er die Schlacht beschreibt:


""Oh, say can you see by the dawn's early light
What so proudly we hailed at the twilight's last gleaming?
Whose broad stripes and bright stars thru the perilous fight,
O'er the ramparts we watched were so gallantly streaming?
And the rocket's red glare, the bombs bursting in air,
Gave proof through the night that our flag was still there.
Oh, say does that star-spangled banner yet wave
O'er the land of the free and the home of the brave?""

Es gibt noch 3 andere Strophen aber die müsst ihr euch schon selber zusammen suchen :D

hier: das habe ich im Internet gefunden und es zeigt es wie in Wirklichkeit,

Die Fahne selber ist riesig groß und da sie schon sehr alt ist, wurde sie unter den gleichen Ausstellungsbedingungen ausgestellt wie die wichtigen Dokumente. Man durfte keine Fotos machen aber ich habe ein einigermaßen gutes im Internet gefunden.

Den Rest der Zeit dort sind wir einfach in kleinen Grüppchen herum gegangen und haben uns in aller Schnelle die verschiedensten Dinge angesehen. Da wir nur wenig Zeit hatten, haben wir leider nicht viel geschafft.

Auf dem kleinen Fußmarsch zurück in den Bus ist uns allen schlagartig klar geworden wie warm und schwül es doch war.

die Statur eines Soldaten mit einer Waffe in der Kirche

Es ging zur National Cathedral. Eine Kirche etwas außerhalb. Es waren ungefähr 30 min Fahrt, aber der dichte Stadtverkehr nimmt viel Zeit auf kurzer Strecke in Anspruch. Die Kathedrale selber fand ich dann gar nicht so interessant. Es war einfach nur eine große Kirche. Und hier eine Kulturanalyse: Die Amerikaner fanden es super und beeindrucken, weil es altmodisch und mittelalterlich aussah - ich fand es war einfach nur ein große Kirche und man konnte nicht mal in die Spitze gehen. Aber mal ganz ehrlich, welche große Kirche kann einen noch so dermaßen beeindrucken wenn man schon mal den Kölner Dom gesehen hat :D

Auf dem Rückweg in die Stadt sind wir, wie auch auf dem Hinweg an einer ganzen Reihe Botschaften vorbei gefahren. Überwiegend kleinerer Länder.

Unser Mittagsssen war dann da wo wir schon am vorherigen Tag waren - im alten Post Office.

Das war's mal wieder und am Mittwoch kommt dann der vorletzte Washington D.C Post.